Religion als kultureller Ordnungsrahmen in Platons Nomoi.
"In Platons letztem und umfangreichstem Werk Nomoi (Die Gesetze) diskutieren drei Gesprächspartner - ein Athenischer Fremder, ein Kreter und ein Spartaner - die theoretischen Grundlagen einer Gesetzgebung und entwerfen eine Verfassung mitsamt Gesetzen für eine neue Kolonie. Die Gesetzgebung h...
المؤلف الرئيسي: | |
---|---|
التنسيق: | Licensed eBooks |
اللغة: | الألمانية |
منشور في: |
Wiesbaden :
Harrassowitz Verlag,
2020.
|
سلاسل: | Philippika / Altertumskundliche Abhandlungen.
|
الوصول للمادة أونلاين: | https://www.jstor.org/stable/10.2307/jj.2131164 |
جدول المحتويات:
- Cover
- Title Pages
- Inhalt
- Vorwort
- I. Einführung
- II. Religion und Theologie in den Nomoi
- III. Die Generalansprache
- III.1 Der Kontext der Generalansprache
- III.1.1 Der Untergang von Argos und Messene
- III.1.2 Der Kronos-Mythos
- III.2 Der erste Teil der Generalansprache
- III.3 Der zweite Teil der Generalansprache
- IV. Die Proömien
- V. Die Neue Institutionenökonomik
- V.1 Institutionelle Ebenen
- V.2 Interne und externe Institutionen
- V.3 Interpretationen einzelner Vorworte
- V.3.1 Eheschließung
- V.3.2 Aneignung von Schätzen
- V.3.3 Testament
- VI. Fazit und Ausblick
- Literatur
- Stellenregister